Absätze sind keine Erfindung der Modeindustrie. Im 10. Jahrhundert haben persische Reiter sie genutzt, damit der Fuß im Steigbügel bleibt. Später – im 16. Jahrhundert – wurden sie in Europa zum Statussymbol. Könige und Adelige, allen voran Ludwig XIV., trugen sie, um Größe und Macht zu zeigen. Wer hohe Absätze trug, zeigte: „Ich muss nicht schuften.“ Erst später sind sie in die Damenmode gewandert – heute meist mehr fürs Auge als für den Fuß.
Vorteil | Beschreibung | |
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Natürliche Haltung | Futtaviaß, Knie und Rücken bleiben so, wie sie gehören. |
Bessere Gewichtsverteilung | Keine Überlastung des Vorfußes, entspanntes Gehen. | |
Mehr Stabilität | Weniger Stolpern, weniger Umknicken. | |
Komfort für lange Strecken | Füße bleiben beweglich und schmerzfrei. | |
Langlebigkeit | Mit unserem Reparaturservice viele Jahre tragbar. | |
Minusabsatz-Effekt | Entlastet den Vorfuß, richtet den Körper auf und entspannt die Haltung. |