Was macht FAIRdinand zu einem der fairsten Kaffees der Welt?
Es war einmal eine Lehrerin aus Österreich, die ihre freie Zeit dazu nutzte, Kinder an einer Schule im ärmsten Teil Tanzanias zu unterrichten. Dort, im Nordwesten des Landes, nahe der burundischen Grenze, kam sie mit Bauern aus der Umgebung ins Gespräch. Und siehe da – die Idee für FAIRdinand war geboren.
Was wie ein Märchen klingt, ist die Entstehungsgeschichte von FAIRdinand. Denn zurück in Österreich befasste sich Andrea näher mit der Idee der freundschaftlichen Zusammenarbeit mit den Kaffee-Familien auf Augenhöhe. Nach vielen Gesprächen und Überlegungen gründete sie im September 2022 das Social Business „FAIRdi – Fair und Direkt e.U.“ Das Hauptziel besteht darin, den Kaffee-Familien zu einem höheren und verlässlicheren Einkommen zu verhelfen. Profite werden nicht angestrebt - lediglich die Deckung der Kosten sowie ein Puffer für sinnvolle Investitionen vor Ort. Im Vordergrund steht das Wohlergehen der Kaffee-Familien.
Was macht nun FAIRdinand konkret zu einem der fairsten Kaffees der Welt?
Übrigens haben wir Glück: Die Kaffee-Familien in Manyovu sind nicht nur nette Menschen, die den partnerschaftlichen Austausch schätzen. Sie verstehen auch ihr Handwerk und produzieren hochwertigste und wohlschmeckende Arabica Hochland-Bohnen. Bei FAIRdinand gibt es also nur Gewinner:innen.
Wir freuen uns, wenn du FAIRdinand zum Erfolg verhilfst und wünschen dir genussvolle Momente mit unserem Tanz- und Glückskaffee.
Quelle: https://fairdinand.com/blogs/news/was-macht-fairdinand-zu-einem-der-fairsten-kaffees-der-welt