Jon Sass aus Harlem, New York, ist ein Weltstar auf der Tuba. Dass der große Jon (er misst 2 Meter 4 – aber wir meinen nicht nur die cm) nun schon ein Fixstern am GEA Akademiehimmel ist, liegt zum einen am Heini Staudinger, mit dem der Jon „best friend“ ist und zum anderen am Jon selbst und seiner Liebe zum Waldviertel und den GEA AkademikerInnen.
Bei Jons Größe wirkt die Tuba recht handlich. Wie gut sie dem Jon in der Hand liegt hat die New York Times so beschrieben: „Jonathan McClain Sass, ein virtuoser Tubist aus Harlem, zurzeit in Wien ansässig, widerlegt den Ruf der Tuba als schwerfälliges Instrument, indem er ein wunderbares Trillern produziert, das in die Stille flattert“. Von tiefen, archaischen und zarten, anrührenden Tönen bis zum leichtfüßigen Tanz einer Gazelle kann man bei ihm alles erleben.
Jon ist ein völlig uneitler Lehrer, der dich ermutigt, aus dir herauszuholen, was in dir drin steckt. Das „tiefe Blech“ hat so viele betörende Klangfarben. Da ist deine mit Sicherheit dabei. Für euch, die ihr Freude am Musizieren habt und ein bisschen Erfahrung mit eurem Instrument mitbringt, ist dieser Kurs bestens geeignet. Auf jeden Fall wird jede/r von euch mit einer ganzen Portion mehr Erfahrung mit seinem „Tiefen Blech“ nach Hause gehen.
Josef Schönenberger hat uns geschrieben: “Ich habe bereits zwei Tuba-Seminare mit Jon Sass in Schrems genossen. Kann allen BlechbläserInnen empfehlen, dieses zu tun, und wenn möglich länger als 2 Tage. Das Gehörte und Erfahrene braucht Zeit, um im Kopf zu landen und dann kann’s grooven. Ich nehm’ mir wieder die Zeit für Jon. Super!!”
Also, herzlich willkommen, ihr BlechbläserInnen in Schrems!
Jon Sass hat in Harlem den Jazz sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen, und was er nach der Muttermilch noch alles vorgesetzt bekam, studierte er mit einem begnadeten musischen Talent. Er spielte Klassik mit den Wiener und Berliner Philharmonikern, Jazz mit dem Vienna Art Orchestra und so was wie seine Soloabende hat’s vor ihm nie gegeben.