Wyda ist eine alte Bewegungs- und Lebenslehre, die von den keltischen Druiden stammt. Sie wird manchmal auch das „Yoga der Kelten“ genannt, weil sie ähnlich wie Yoga aus dem Osten Körper, Geist und Seele in Einklang bringen will.

Beim Wyda geht es darum, sich stärker, ruhiger und glücklicher zu fühlen. Man übt dabei sanfte Bewegungen, bewusstes Atmen und ruhige Meditationen.

Viele Wyda-Übungen erinnern an fließende Tänze oder Haltungen aus der Natur – wie einen Baum, einen Adler oder einen Fluss. Die Kelten glaubten, dass alles in der Natur miteinander verbunden ist – auch wir Menschen. Wenn man Wyda übt, spürt man diese Verbindung und findet wieder innere Ruhe. Es hilft, Stress loszulassen und den Kopf freizubekommen.
Wyda hilft uns, uns selbst und die Natur wieder besser zu spüren – ganz so, wie es die alten Druiden taten.


Kursleitung

Karin Theresa Mikota streift seit ihrer Kindheit durch Wald und Wiese des Mühlviertels umher. Sie arbeitet als Kunsthandwerkerin, Ritualleiterin und Naturpädagogin. Die Natur- und Landschaftsvermittlerin, sowie Waldpädagogin gibt ihr Wissen über Gräser und Kräuter bei Naturwanderungen und Workshops gerne weiter.