Dieses Angebot richtet sich an Absolventinnen und Absolventen der Ausbildung "Prozessorientierten Jonglierpädagogik" (POJ).


Im Rahmen dieser 5 Tage gibt es die Möglichkeit zum Austausch, Teilen von Erfahrungen und Erkenntnissen, Supervision und neuen Impulsen.


Vor allem aber wird gemeinsam jongliert und Jonglierspiele gespielt. Es herrscht eine angenehme und entspannte Atmosphäre, wie man sie auf Jonglierconvention genießen kann.

Wir bauen auf schönes Wetter und werden viel Zeit outdoor - z.B. beim Moorteich - verbringen, wo das Keulenpassing, Jollyball und Volleyclub bestens geübt werden können.


Kursleitung

Mario Filzi (Jahrgang 1961, verheiratet, fünf Kinder) hat die Kunst des Jonglierens zuerst vor allem als Autodidakt, später auch von anderen Jongleuren bei internationalen Jonglierfestivals erlernt. Zuerst war es ein Freizeitvergnügen und anregender Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit, ab 1990 wurde aber das Hobby zum Beruf: Filzis Jonglerie wurde gegründet. Seit diesem Zeitpunkt jongliert Mario als Artist, unterrichtet die Kunst der Jonglage in Kursen und Seminaren und vertreibt Jonglierartikel und Artistenbedarf.
Nach seiner Ausbildung zum potentialorientierten Coach am ZIST (Deutschland) und ersten Erfahrungen im Therapiebereich (Anton Proksch Institut) sowie im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsvorsorge, entwickelte er einen neuen Ansatz in der Jonglierpädagogik: „POJ – Prozessorientiertes Jonglieren
POJ wird in der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge ebenso verwendet wie im Coaching oder in pädagogischen und  therapeutischen Kontexten.

Als Coach beschäftigt sich Mario Filzi mit Persönlichkeitsentfaltung, Burn-Out Prophylaxe und Motivationserhebung mittels des „Reiss-Motivation-Profil“.