Helge-Ulrike Hyams, "Denk ich an Moria", Berenberg Verlag
Gute Literatur muss immer mit dem Leben zu tun haben.
Dieses Buch verführt zu vielerlei Reflexionen, nicht nur über das Leben der Flüchtlinge auf der Insel Lesbos, sondern auch über das eigene Leben. Mein Leben. Dein Leben. Unser Leben. Scheinbar einfache Reflexionen über das Meer, die Natur, die Einsamkeit, über das Häkeln und über Not und Glück führen zur tiefen Frage: Was ist das Leben? Wer bin ich?
*das richtige Leben - das Leben - das größte Mysterium überhaupt - es zu entdecken, die eigentliche Aufgabe unseres Lebens - dann, dann vielleicht ist s das richtige, das wirkiche Leben.
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Helge-Ulrike Hyams, "Denk ich an Moria", Berenberg Verlag
Gute Literatur muss immer mit dem Leben zu tun haben.
Dieses Buch verführt zu vielerlei Reflexionen, nicht nur über das Leben der Flüchtlinge auf der Insel Lesbos, sondern auch über das eigene Leben. Mein Leben. Dein Leben. Unser Leben. Scheinbar einfache Reflexionen über das Meer, die Natur, die Einsamkeit, über das Häkeln und über Not und Glück führen zur tiefen Frage: Was ist das Leben? Wer bin ich?
*das richtige Leben - das Leben - das größte Mysterium überhaupt - es zu entdecken, die eigentliche Aufgabe unseres Lebens - dann, dann vielleicht ist s das richtige, das wirkiche Leben.
Produktdetails ist ein Blödsinn, das können wir jetzt nicht austauschen. Zur Autorin möchten wir folgendes sagen: Helge-Ulrike Hyams, geboren 1942, ist studierte Psychoanalytikerin und war Professorin für Erziehungswissenschaften an der Universität Bremen. Im Herbst 2019 kam sie mit einer NGO in das inzwischen abgebrannte Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Den ganzen Winter lang hat die 77-ig jährige mit den Geflüchteten aus aller Welt gelebt und gesprochen, hat zugehört und seelische Unterstützung geleistet, bis im März 2020 der Sitz ihrer Organisation in Flammen aufging. Ein halbes Jahr Moria war guter, teils heftiger "Brennstoff für Herz und Seele". So ein Brennstoff tut jeder/jedem von uns gut.