GEA-Betten stehen für Schlafmöbel, die natürlich und langlebig sind – gemacht für Menschen, die nur das Beste in ihr Bett lassen. Jedes GEA-Bett wird aus Massivholz gefertigt, vollständig metallfrei und ohne Verbundmaterialien. Das Ergebnis: ein wohngesundes Schlafklima, frei von störenden Einflüssen und Schadstoffen. Diese Betten verbinden solide Handwerkskunst mit einem guten Gewissen – enkeltauglich im wahrsten Sinne des Wortes.


Vollholz oder Massivholz – wo liegt der Unterschied?

Wenn von GEA-Betten aus Massiv- oder Vollholz die Rede ist, meint das in jedem Fall: durch und durch echtes Holz. Vollholz bezeichnet Holzstücke, die aus einem einzigen gewachsenen Stamm gesägt wurden. Solche Bretter oder Balken bestehen aus einem Stück Holz und gelten als die ursprünglichste, natürlichste Form – allerdings müssen sie astfrei und perfekt sein, was sie seltener und teurer macht. Massivholz hingegen besteht ebenfalls komplett aus Holz, doch können hier mehrere Stücke derselben Holzart zu größeren Platten verleimt werden. So entstehen etwa breite Bettseiten aus mehreren durchgehenden Lamellen. Der kleine Unterschied: Massivholz benötigt Leimverbindungen zwischen den Stücken, während Vollholz ein durchgängiges Stück ist. Wichtig: Beide Varianten sind frei von fremden Materialien im Kern – im Gegensatz zu furnierten Möbeln, die zwar „Echtholz“ genannt werden, aber innen oft billige Spanplatte verbergen.
Was bedeutet das für Dich? Ob Vollholz oder Massivholz – du schläfst auf echtem, natürlichem Holz, nicht auf Pressspan und Kunststoffoberflächen. Möbel aus Massiv- oder Vollholz sind hochwertiger, stabiler und langlebiger als solche aus Spanplatte. Sie tragen außerdem ein Stück Natur ins Schlafzimmer: Jede Maserung erzählt eine Geschichte und macht dein Bett zum Unikat.

buche fred und frieda

Massivholz statt Spanplatte: gesunder Schlaf statt Chemie

Leider bestehen günstige 08/15-Betten oft aus Spanplatten oder MDF mit dünner Holzfolie. Solche Materialien bringen verborgene Risiken mit sich: Der Leim in Spanplatten enthält häufig Formaldehyd, ein stechend riechendes Gas, das als gesundheitsschädlich gilt. Bis zu 30% des Plattengewichts können aus diesem Klebstoff bestehen. Dieser giftige Leim gibt kontinuierlich Dämpfe ab – und zwar über die gesamte Lebensdauer der Platte. Selbst nach vielen Jahren können Spanplatten noch krebserregendes Formaldehyd in die Raumluft abgeben. In hohen Konzentrationen reizt das die Schleimhäute, verursacht Kopfschmerzen oder Allergien und erhöht langfristig sogar das Krebsrisiko. Bei furnierten Möbeln sind oft nur die beschichteten Oberflächen versiegelt, während an Kanten und Bohrlöchern das Gas weiterhin austreten kann. Ein Bett aus solchem Material belastet also im schlimmsten Fall jede Nacht deine Raumluft.
GEA geht konsequent einen anderen Weg: Kein Pressspan, kein MDF, keine billigen Furniere. Statt giftiger Ausdünstungen umgibt dich pures Holz und natürlicher Duft. Die Oberflächen unserer Betten werden nicht mit Lacken versiegelt, sondern von Hand geölt und gewachst. Dadurch bleibt das Holz atmungsaktiv – es kann Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und wieder abgeben, was für ein angenehmes, trockenes Schlafklima sorgt. Zugleich kommen keine Lösungsmittel oder Kunstharze in dein Schlafzimmer. Schadstofffrei schlafen ist bei GEA keine Floskel, sondern gelebte Philosophie: Nur heimisches Holz und natürliche Öle/Wachse – sonst nichts. So entsteht ein Umfeld, in dem dein Körper zur Ruhe finden kann, ohne von chemischen Reizstoffen belastet zu werden.

Fred und Frieda Fuß

Metallfrei schlafen – ruhiger, natürlicher, besser

Wusstest du, dass in vielen Betten mehr Metall steckt als man denkt? Schrauben, Beschläge, sogar Federkernmatratzen – all das bringt Metall in deine unmittelbare Schlafumgebung. GEA-Betten hingegen sind komplett metallfrei aufgebaut. Doch warum legen wir so großen Wert darauf?
Viele Menschen berichten, in metallfreien Betten besser zu schlafen, weil sie sich vor Elektrosmog und Spannungsfeldern geschützt fühlen. Wissenschaftlich sind die Auswirkungen zwar umstritten, aber man weiß: Metall kann elektrische und magnetische Felder verstärken und wie eine Antenne wirken. Im Zeitalter allgegenwärtiger Technik ist das Schlafzimmer einer der wenigen Orte, wo wir zur Ruhe kommen – da tut es gut, mögliche Störfaktoren zu minimieren. Ein Massivholzbett ohne Metall bietet hier einfach ein beruhigendes Gefühl, quasi ein kleines Stück Technikfreiheit.
Daneben gibt es handfeste praktische Vorteile: Ein Holzbett ohne Schrauben knarzt nicht so wie Metallgestelle es gerne tun, wenn sich Verbindungen lösen. Die Metallteile billiger Betten neigen dazu, mit der Zeit Spiel zu bekommen – es beginnt bei jeder Bewegung zu quietschen und wackeln. Unser cleveres Holz-Stecksystem verhindert das: Längs- und Querteile der Betten werden durch passgenaue Holzdübel oder Holzgewinde fest miteinander verzahnt. Diese traditionellen Tischlerverbindungen bleiben dauerhaft stabil und sind bei Bedarf leicht nachzuziehen. Außerdem fühlen sich Holzbetten wärmer an – Metallrahmen können sich unangenehm kalt anfühlen, wohingegen Holz eine wohlig warme Ausstrahlung hat und keine statische Aufladung erzeugt. Kurz: Metallfrei schlafen heißt störungsfrei schlafen – ruhiger, natürlicher und mit gutem Gefühl.

Blackbird


Langlebig und enkeltauglich

Die verwendeten Hölzer – etwa Buche oder Eiche – stammen aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft und werden mit Respekt vor der Natur verarbeitet. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, und durch die lokale Produktion bleiben die Transportwege kurz. So hinterlassen wir einen kleinen ökologischen Fußabdruck.

Vor allem aber bauen wir Möbel, die halten. Ein Massivholzbett von GEA ist kein Wegwerfprodukt für ein paar Jahre, sondern eine Anschaffung für Jahrzehnte – mindestens. Dank der robusten Konstruktion und des hochwertigen Materials übersteht so ein Bett Generationen. Es verliert weder an Stabilität noch an Charme, im Gegenteil: Das Holz entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Patina, die dem Bett noch mehr Persönlichkeit verleiht. Sollte nach vielen glücklichen Jahren doch einmal etwas beschädigt sein, ist eine Reparatur meist gut möglich – ein großes Plus gegenüber furnierten Spanmöbeln, die bei Schäden oft unreparierbar sind und entsorgt werden müssen. Bei GEA können z. B. einzelne Holzteile nachgefertigt oder Oberflächen leicht aufgefrischt werden (abschleifen, neu ölen) – dein Bett kann also immer wieder instand gesetzt und weitergegeben werden, statt auf dem Sperrmüll zu landen.

Diese außergewöhnliche Langlebigkeit macht unsere Betten „enkeltauglich“. Was bedeutet das? Ein enkeltaugliches Möbelstück ist eines, das so dauerhaft und zeitlos ist, dass sogar unsere Enkel noch Freude daran haben – oder zumindest in einer intakten Umwelt leben, weil wir nichts verschwendet haben. Die nächste Generation wird es erben und weitertragen – so geht enkeltauglich! Wenn du in ein GEA-Bett investierst, investierst du in nachhaltigen Schlafkomfort ohne Ablaufdatum. Dein Bett hält und hält – und mit ihm viele schöne Träume, Nächte und vielleicht sogar Generationen.


fred und frieda


Modell Fred & Frieda – minimalistisch & meisterhaft

„Fred & Frieda“ Bett aus vollmassiver Buche (oder Nussbaum) – ein Meisterstück der Reduktion, komplett metallfrei und mit verschiebbarem Kopfteil.

Das Modell Fred & Frieda ist ein Klassiker im GEA-Sortiment – ein Vollholzbett mit Seele. Entworfen vom Tischlermeister Georg Doblhammer, folgt es dem Motto „Form follows function“ in Vollendung. Dieses Bett verschwendet kein Material: Es nutzt die statischen Fähigkeiten des Holzes optimal aus, jedes Teil hat seinen Sinn und nichts ist überflüssig. Die Konstruktion strahlt eine wohltuende Zurückgenommenheit aus – Fred & Frieda versteckt nichts. Man sieht die soliden Holzverbindungen und die wunderschöne Maserung, denn das Design kommt ohne Verkleidungen oder Schnörkel aus.

Trotz (oder gerade wegen) dieser Einfachheit wirkt Fred & Frieda ungemein ästhetisch. Alle Teile bestehen aus massivem Holz, wahlweise Rotbuche oder Nuss – beides hart, dauerhaft und ausdrucksstark in der Zeichnung. Die Oberfläche wird von Hand geölt und gewachst, was die natürliche Holzfarbe zur Geltung bringt und für ein angenehmes Gefühl sorgt. Kein chemischer Lack stört die Haptik – du kannst mit der Hand über das Holz streichen und die Wärme spüren.

Natürlich ist auch dieses Bett zu 100% metallfrei gebaut. Die Längsholme und Quertraversen sind passgenau verzapft und werden durch Holzdübel stabil mit den Beinen verbunden. Durch dieses ausgeklügelte Stecksystem lässt sich Fred & Frieda sehr leicht auf- und abbauen, was beim Umzug Nerven schont. Gleichzeitig steht es bombenfest und absolut leise – nichts wackelt oder quietscht.

Ein besonderes Merkmal ist das flexible Kopfteil: Das Betthaupt von Fred & Frieda wird mittels zweier hölzerner „Ohren“ einfach auf die Bettseiten aufgesteckt und kann entlang der Länge verschoben werden. So lässt es sich perfekt an die Matratzendicke oder persönliche Vorlieben anpassen, oder auch ganz abnehmen, wenn man einen freien Blick ins Zimmer möchte. Auch praktisch: Ab einer Bettbreite von 140 cm liefert GEA einen Mittelsteg mit, sodass zwei Lattenroste oder Matratzenkerne verwendet werden können – ideal, um im Doppelbett unterschiedliche Härten zu kombinieren.

Fred & Frieda gibt es in allen gängigen Größen vom Einzel- bis zum King-Size-Bett (90×200 bis 200×220 cm Innenmaß sind möglich, Sondermaße auf Anfrage). Das Bett ist vergleichsweise hoch gebaut – die Rahmenoberkante liegt bei ca. 37 cm, was zusammen mit Matratze eine komfortable Liegehöhe von rund 43–44 cm ergibt. So kommt man morgens leichter hoch. Bevorzugst du es niedriger? Kein Problem: Fred & Frieda gibt es mit zwei Fußhöhen, standard oder flach, je nach Geschmack. Die Füße sind in runder oder eckiger Form erhältlich (Walnuss nur eckig) – beide Designs fügen sich harmonisch ins Gesamtbild ein.

Für dieses Bett gibt es außerdem liebevoll gestaltetes Zubehör: Sehr beliebt ist das Einstecktischchen – ein Nachttisch in Form eines kleinen massiven Holzbretts (36×36 cm), das sich an jeder beliebigen Stelle an den Bettseiten einhängen lässt. Perfekt für die Nachtlampe oder das Lieblingsbuch, ganz ohne bohren oder klemmen. Wer Stauraum schätzt, greift zur Bettzeuglade auf Rollen: ein flacher Kasten aus Holz (ca. 140×68×17 cm), der unsichtbar unter dem Bett verschwindet und Decken oder Kissen beherbergen kann. Beide Zubehörteile sind natürlich ebenfalls aus Vollholz gefertigt und passen optisch zum Bett.

Fazit: Fred & Frieda ist ein Bett für Puristen und Genießer. Es verkörpert die Werte von GEA in Reinform: regionale Tischlerqualität, natürliches Material und zeitloses Design. Ein Bett, das sich nicht in den Vordergrund drängt, aber durch seine ehrliche Präsenz besticht. Oder wie wir gerne sagen: „Nie ist zu wenig, was genügt.“ – Fred & Frieda bietet genau so viel Bett, wie man zum himmlisch Schlafen braucht, und keinen Deut mehr.


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Modell Black Bird – schlank, smart und schwebend leicht

Das „Black Bird“ Bett von GEA: radikal schlankes Vollholzbett mit modularen Füßen. Leicht, luftig und absolut stabil – ein Design, das förmlich schwebt.
Wenn Fred & Frieda der ruhige Minimalist ist, dann ist Black Bird der leise Rebell unter den GEA-Betten. Dieses Modell ist genial einfach und einfach genial gebaut – so sehr, dass man ihm seine Stärke auf den ersten Blick kaum ansieht. Black Bird kommt mit ultraflachen Rahmen und wirkt beinahe schwebend. Tatsächlich gilt es als wahrscheinlich das schlankste Vollholzbett der Welt – an diesem Bett ist kein Gramm „Wohlstandsspeck“ zu viel. Die Konstruktion ist so reduziert wie möglich und doch verblüffend robust.
Das Geheimnis liegt in der intelligenten Verbindungstechnik: Sechs bzw. neun Beine (je nach Einzel- oder Doppelbett) tragen den Rahmen und sorgen für hervorragende Stabilität. Diese Beine sind nicht einfach außen an den Ecken montiert, sondern greifen durch den Rahmen hindurch. Jedes Bein besitzt ein eingearbeitetes Holzgewinde, mit dem es fest in die Eckbereiche des Bettrahmens eingeschraubt wird. So werden Längs- und Querteile bombenfest verspannt, ganz ohne Metall. Der Clou: Durch die verteilten Auflagepunkte kann Black Bird mit deutlich schlankeren Dimensionen auskommen als ein Bett auf vier Beinen. Die zusätzlichen Beine erlauben diese unverschämt zarten Proportionen und gewährleisten dennoch perfekten Stand – selbst auf unebenen Böden wackelt hier nichts.

Black Bird ist in Buche Vollholz gefertigt und natürlich ebenfalls geölt und gewachst. Das Design wirkt modern, beinahe filigran – doch Black Bird ist enorm belastbar. Die seitlichen Zargen sind nur ca. 5 cm hoch, was dem Bett seine leichte Optik verleiht. Ein Lattenrost wird einfach eingelegt; durch die durchdachte Konstruktion liegt er sicher, ohne verschraubt werden zu müssen. Genial einfach, genial luftig, genialer Preis – so brachte es ein GEA-Katalog einmal auf den Punkt.

Ein weiteres Highlight sind die anpassbaren Bettfüße. Black Bird bietet hier viele Möglichkeiten, um deine bevorzugte Bett-Höhe und Optik zu realisieren. Die Beine gibt es in zylindrischer (Säule) oder konischer Form und in diversen Längen von ca. 10 cm bis 35 cm. So kannst du wählen, ob dein Bett eher niedrig und schwebend (Futon-Stil) oder höher für bequemen Ein- und Ausstieg sein soll. Sogar Rollen sind verfügbar, mit denen sich Black Bird mobil machen lässt (praktisch zum Saugen untendrunter). Alle Füße sind mit rutschhemmenden Gummistoppern versehen, damit nichts verrutscht. Und falls du dich nicht entscheiden kannst: GEA bietet die Black Bird Füße auch einzeln an – das heißt, du könntest theoretisch lange und kurze Füße zusätzlich erwerben und dein Bett je nach Lust und Laune „umbauen“. Dieses modulare Konzept macht Spaß und erhöht die Zukunftssicherheit.

Black Bird passt sich auch in der Breite flexibel an: Von schmalen Single-Größen (ab 90 cm Breite) bis zum großzügigen Doppelbett (bis 200 cm Breite) ist alles machbar. Bei den größeren Varianten ab 140 cm Breite liefert GEA standardmäßig zwei separate Kopfteil-Elemente mit. Das heißt, anstatt eines durchgehenden Kopfhaupts bekommst du zwei kleinere (Modell Sky oder Heaven genannt), die jeweils hinter den Schlafplätzen sitzen – so bleibt die konstruktive Leichtigkeit erhalten und jeder Schläfer kann sein Kopfteil individuell positionieren. Wer es noch kuscheliger mag, kann diese Holzhäupter mit dem Black Bird Cloud ergänzen: Das ist ein weicher Polster-Überzug aus 100% Baumwolle (wahlweise in Farbe) mit Schafwollfüllung, der über das Kopfteil gezogen wird. So wird das Anlehnen beim Lesen noch gemütlicher.

Trotz seines ultraleichten Looks ist Black Bird ein vollwertiges GEA-Bett – langlebig, reparierbar und natürlich komplett metallfrei. Es trägt die GEA-DNA in sich: Ressourcen schonen und dennoch beste Qualität liefern. „Was zuviel ist, ist zuviel“ – Black Bird spart Material, aber nicht an Stabilität oder Komfort. Dieses Bett eignet sich hervorragend für moderne, reduzierte Wohnstile, kleine Räume (weil es optisch kaum Platz einnimmt) oder einfach für alle, die das gewisse „schwebende“ Schlafgefühl lieben.


Die Quintessenz: GEA-Betten sind mehr als nur Möbelstücke – sie sind Statements für nachhaltiges Leben und gesunden Schlaf. Ob du dich in die stille Stärke von Fred & Frieda verliebst oder vom puristischen Charme des Black Bird begeistert bist, eines ist sicher: In einem GEA-Bett schläfst du richtig gut. Kein Metall stört deine Ruhe, kein Gift deine Träume. Du bist umgeben von duftendem Holz und solider Handwerkskunst.
Jede Nacht in einem GEA-Bett fühlt sich ein bisschen an wie Urlaub am Land: natürlich, geborgen, erholsam. Diese Betten sind gemacht für Menschen, die Wert auf Qualität und Sinnlichkeit legen – und die bereit sind, sich selbst etwas Gutes zu tun (und nebenbei der nächsten Generation). Die besten Nächte? Die verbringst du in einem Bett, das mit Herz und Verstand gebaut ist. GEA-Betten sind, ganz ohne Übertreibung, die Besten im Bett – probier es aus und träum schön!