Hier findet ihr eine kleine Auswahl unserer Freunde und engen Partner mit denen wir zusammenarbeiten, die uns oder die wir unterstützen.

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Wir helfen Menschen, die auf ihrer Flucht in Not geraten sind. Dabei unterstützen wir ausgewählte NGOs bei ihrer wichtigen Arbeit vor Ort durch Geld- und Sachspenden.
Außerdem packen wir selbst an – Menschen für Menschen, das ist was zählt!


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AMPO - Frei übersetzt heißt das: "Das Gute geht nie verloren"

Ich war im Jänner 2022 in Burkina Faso. Die Reise war für mich richtig anstrengend.
Die enorme Hitze und das viele Reisen haben mir so stark zugesetzt, dass ich nach einer Woche ziemlich erschöpft einen Rasttag einlegen musste.

Rückblickend kann ich sagen, dass dieser Tag ein Glück war, denn an diesem Tag lernte ich Katrin Rohde und ihre Geschichte kennen.

Katrin hatte zwei Buchhandlungen in Norddeutschland.
Dabei stieß sie auf das Buch von Erich Fromm "Haben oder Sein".
Da dachte sie bei sich, vom "Haben" hätte sie mehr als genug, vom "Sein" eher zu wenig.

Nun - sie ließ alles zurück und landete schlussendlich in Afrika, in Burkina Faso. Heiß, arm und häufige Dürren. Die meisten Menschen dort führen ein schweres, hartes Leben.
Besonders brutal ist das Leben der Straßenkinder in Ougadougou. Und genau mit denen begann sie ihr neues Leben.

Jetzt, Jahrzehnte später ...
durfte ich mit ihr "ihre" Waisenhäuser ansehen. Eins für 60 Burschen, eins für 60 Mädchen.
Mit Stolz erzählte sie mir, was ihre AbsolventInnen alles geworden sind ... Krankenschwestern, Rechtsanwälte, ÄrztInnen, Hebammen, Biobauern usw.
Oh ja. Oh ja.
Darauf kann sie stolz sein. Auch für mich war es ein Glück, diese Waisenkinder zu erleben, die engagiert und fleißig und voller Hoffnung sind, dass sie eines Tages auch einen sinnvollen Beitrag zum Gelingen dieser Gesellschaft leisten werden.

Katrin Rohde bat mich einen Link zu ihrer Website auf unsere Seite zu stellen.

Katrin, das mach ich gerne.
In herzlicher Verbundenheit,

dein Heini

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Tristopn Biosain.PNG

Wir, Tristan Toé, Jahwezi Graf, die Familie, sowie viele liebe Freund*innen, Freiwillige, Praktikant*innen und nicht zu vergessen all die aktiven Kompostwürmer, Pilze, Bakterien wie auch andere Nützlinge arbeiten gemeinsam im biologischen Gemüsebau am Wachtberg. Bereits seit 2011 betreiben wir biologischen und vorwiegend händischen Gemüsebau und versorgen zirka 70 Haushalte mit gesundem, hochwertigem und vielfältigem Gemüse. Das zu ermöglichen bedarf eines gesunden und intakten Umfeldes und Ökosystems. Deshalb setzten wir seit Beginn unsere Schwerpunkte auf gesunde Böden, Vielfalt und vitales, samenfestes Gemüse das wir auch weitervermehren.


Schwemmholzkunst.PNG

Karl Mayer aus Oberachmann ist ein genauer Beobachter der Natur. Seine Fähigkeit, durch die Gegebenheiten der Natur geformte Schwemmholzstücke aufzufinden und seine Begabung, deren geheimes Leben hervorzukehren und für die Betrachtenden - manchmal mit Zugaben von kleinen Kunstverzierungen - sichtbar zu machen, lässt die Erinnerung an Adalbert Stifters Bildungsroman „Der Nachsommer“ lebendig werden. Das nachsommerliche Leben des Freiherrn von Risach ist nicht nur vom Sammeln von Kunstgegenständen und Naturbesonderheiten geprägt, er versteht es, dem Leben dieser besonderen Gegenstände nachzuspüren: „[...] so war es nicht bloß das Gefühl eines Erschaffens, sondern das noch viel höhere eines Wiederbelebens eines Dinges, das sonst verloren gewesen wäre, und das wir selber nicht hätten erschaffen können.“ (Adalbert Stifter: Der Nachsommer. Stuttgart: Reclam 2009, S. 401).


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Die Ökonomie der Menschlichkeit lässt sich nicht beschreiben, sondern nur erleben. In jedem Fall sind wir ein bunter, breiter Zusammenschluss von Menschen, Initiativen und Unternehmen, die sich aus tiefer Überzeugung der Menschlichkeit zuwenden und in diesem Sinne die Zukunft gestalten.

Wegbereiter

Der Wandel wird getragen von Wegbereitern, die als Leuchttürme für Menschlichkeit wirken – von der Luftburg im Wiener Prater (dem größten biozertifizierten Restaurant der Welt) über den Adamah Biohof im Marchfeld, dem Umweltcenter Raiffeisenbank Gunskirchen, der Schneiderei Wimmer, dem Stanglwirt in Going bis hin zu der Fohrenburger Brauerei in Vorarlberg – und vielen mehr.

Wertebotschafter

Eine wesentliche Rolle in der Revolution für Menschlichkeit spielen unsere Wertebotschafter. Dabei handelt es sich um beherzte Persönlichkeiten, die in der Gesellschaft aufzeigen, dass die Zukunft nur menschlich sein kann – die also als Multiplikatoren der Menschlichkeit wirken. Zu den namhaften Unterstützern unseres Manifests zählen unter anderem der Weltenwanderer Gregor Sieböck, die Dirigentin Elisabeth Fuchs, Naturfrau Monika Rosenstatter, der ehem. Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer, Transformationscoach Matthias Strolz – und viele mehr.

Wir sind überzeugt, dass in uns allen herausragende, einzigartige Potenziale stecken, die in der heutigen Zeit der Transformation ganz besonders gebraucht werden. Jede/r kann ein Leuchtturm für Menschlichkeit werden und genau dazu laden wir ein. Die wahre Kraft der Veränderung steckt dabei in einem Zusammenschluss der Vielen.

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Pioneers_of Change_.png

Pioneers of Change ist ein gemeinnütziger und nicht auf Gewinn ausgerichteter Verein mit dem Schwerpunkt  “Bildung für Nachhaltige Entwicklung”.

Wir motivieren, inspirieren und begleiten Menschen in ihrer Potentialentfaltung, Visionsfindung und bei dem Aufbau innovativer Projekte, zivilgesellschaftlicher Initiativen und nachhaltiger Unternehmen.

Wir unterstützen den Aufbau einer kulturkreativen Bewegung inspirierter Weltgestalter*innen und vernetzen engagierte Menschen in den Regionen im gesamten deutschsprachigen Raum.


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Fight The Fever ist ein Zusammenschluss von Aktivist_innen, Mediziner_innen, Forscher_innen, Entomolog_innen, Chemiker_innen, Pharmakolog_nnen, Journalist_innen, Studierenden, Heilkräuterexpert_innen, Public- Health-Expert_innen, Ethnobotaniker_innen, Medizin-Anthropolog_innen und anderen engagierten Menschen aus dem globalen Süden und dem globalen Norden. Unser gemeinsames Ziel ist der Erhalt und Gebrauch von indigenem Wissen und eine selbstbestimmte Gesundheitsversorgung abseits von Profitinteressen.

WAS WIR TUN

Unser Anspruch ist eine Süd-Nord Zusammenarbeit ohne Machtgefälle.

Besonders intensiv arbeiten wir derzeit mit einem Team aus lokalen Malaria Expert_innen und Filmemacher_innen aus Tansania zusammen, um gemeinsam ein von der Regierung gestütztes Projekt bestehend aus einer Studie über die Wirksamkeit von Artemisia afra gegen Malaria, Screenings von „DAS FIEBER“, Workshops und ein begleitendes partizipatives Dokumentafilmprojekt durchzuführen.

Im globalen Norden fokussieren wir uns auf Medienarbeit um Bewusstsein für globale Zusammenhänge zu schaffen und die vielen Opfer der Malaria als Produkt von Kolonialismus und Machtgefällen begreifbar machen.

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Die Formel Z.jpg

Hand auf ’s Herz. In der Formel 1 geht’s um nix. Es ist völlig egal, ob Sebastian Vettel oder Lewis Hamilton ein bisschen schneller oder langsamer im Kreis fahren, wie Niki Lauda einmal spöttisch über die Formel 1 sagte. Verrückterweise dürfen alle, die in der Formel 1 aktiv sind, die Kosten von der Steuer absetzen. Wenn z. B. Red Bull für seinen Formel-1-Rennstall mehr als 300 Millionen Euro (!) im Jahr ausgibt, kann Red Bull das von der Steuer absetzen. Wenn wir aber einer alleinerziehenden Mutter für ihr Kind den Monatslohn um 100 Euro erhöhen, dann kostet das unserer Firma, inklusive aller Dienstgeberabgaben, 131 Euro im Monat. 

52 Euro landen davon tatsächlich bei Mutter und Kind und die restlichen 79 Euro behält sich der Staat und sein Sozialsystem, die aber beide (fast) tatenlos der Verarmung dieser Gruppe zuschauen! Drum hat GEA 2013 die GEA Formel Z – Z wie Zukunft gegründet. Die Formel für das Rennen ins Leben. Die PilotInnen im GEA-Rennstall sind die Kinder unserer MitarbeiterInnen, Kinder aus der Region und die Kinder von einkommensschwachen Familien. Ihre Gagen sollen ihrem Vorankommen im Leben dienen. Steuerfrei! In der GEA Formel Z geht es wirklich um alles. Da geht’s nicht um Geschwindigkeit, sondern um die Zukunft unserer Kinder und unserer Gesellschaft. Und, wie Red Bull, setzen auch wir die GEA Formel Z Kosten von der Steuer ab. Das Finanzamt fordert dafür einen deutlichen Werbewert. Den wollen wir gerne liefern. Hoch lebe die GEA Formel Z – und ihre/unsere Kinder!


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Fabian Scheidler ist ein deutscher Autor und Dramaturg. Er ist Mitbegründer des unabhängigen Fernsehmagazins Kontext TV https://www.kontext-tv.de/ und hat viele Jahre als Dramaturg für das Grips-Theater gearbeitet. Für seine publizistisch-künstlischerische Tätigkeit bei Attac bekam er 2009 den Otto-Brenner-Medienpreis für kritischen Journalismus.


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Wir sind ganz schön verspielte Hunde – und das hauptberuflich!

SCHÖNE SPIELEREIEN… und hochwertige Papeteriewaren – machen uns seit rund 10 Jahren ganz große Freude. Detailreich nach der Natur gemalt, intuitiv und zeitlos im Design.

UNSERE REGION… ist einzigartig – und das soll auch so bleiben. Deshalb drucken wir ökologisch und CO2-neutral nur auf Recycling- und Graspapier. All unsere Produkte sind plastikfrei* und werden bei uns in der Region produziert. So vermeiden wir lange Transportwege und garantieren die volle Wertschöpfung hier bei uns im Waldviertel.

UNSERE ZUSAMMENARBEIT

Wir arbeiten eng mit drei regionalen Sozialwerkstätten zusammen, in denen Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen helfen, unsere Produkte verkaufsfertig zu machen. 


Der Bienenschutzgarten_W.PNG

Unsere Mission ist der Schutz der Honigbienen durch die Schaffung von möglichst intakten Lebensräumen.  Hier sollen sie und andere bedrohte Bestäuber gedeihen und heilen. 

Des weiteren widmen wir uns durch Bildungsarbeit, Lehre und Forschung der Förderung einer wesensgemäßen, zukunftsfähigen und biologisch-dynamischen Bienenhaltung. 

Unsere Arbeit als Imker ist seit vielen Jahren von  Rudolf Steiner inspiriert und gibt uns ein ständig wachsendes Bewusstsein für die Bedürfnisse und Lebensbedingungen der Honigbienen. 

Die Frage "Wie viel Honig kannst du maximal von deinen Bienen heraus holen?" stellen wir grundlegend anders. "Was brauchen die Honigbienen, um stark und gesund genug zu werden und zu bleiben, um dem Ansturm von schädigenden Einflüssen zu trotzen“. 

Mit dem Bienenschutzgarten sollen für die Bienen blütenreiche, intakte Lebensräume geschaffen und erhalten werden. Hier können sich die Bienen nach ihrem Wesen frei entfalten, sicher vor Ausbeutung und einem unüberlegten Experimentieren  nach dem Motto "solange es machbar ist".

Der Bienenschutzgarten soll gleich Gesinnte dazu motivieren, mit uns gemeinsam ähnliche Schutzlandschaften für Bienen zu errichten, in denen sie wieder zu gesunder Stärke und Vitalität kommen.

Er soll ein Ort sein, an dem Pflanzen, Tiere und Menschen gemeinsam Achtsamkeit, Fürsorge, Schutz und Gesundung erfahren. 

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Bruno Maul, 1975 in Immenstadt im Allgäu geboren, hat mit 15 Jahren den Beruf des Schreiners erlernt, zu welchem er sich aber eher verdammt als berufen fühlte. Über das Reisen ist er dann zur Fotografie gelangt. Nach Absolvieren einer handwerklichen Fotografen-Ausbildung hat er sich 2005 selbständig gemacht und arbeitet seitdem als freier Fotograf und Reisejournalist.

Zu seiner Arbeit als Fotograf schreibt Bruno Maul:

Lichtzeichnen = Photographie [aus altgr. φωτός, photos, "Licht (der Himmelskörper)", und γράφειν, graphein, "zeichnen"]

Nicht der Fotograf macht das Bild, das Licht zeichnet die Farben, Formen und Strukturen auf den Film bzw. den Sensor. Der Fotograf dient nur als Medium zwischen Motiv und Betrachter. Und doch bestimmt der Fotograf, welche Farben, Formen und Strukturen der Betrachter am Ende zu sehen bekommt. Das Motiv hat seine eigene Aussage und der Betrachter sein eigenes Verständnis. Dort, wo sich beides überschneidet, entsteht die emotionale Aussage einer Fotografie. Aus einer bereits existierenden realen Situation wählt der Fotograf einen Ausschnitt, einen Bruchteil einer Sekunde und hält dadurch die Zeit an. Wenn ich mir dies bei meiner täglichen Arbeit ins Bewusstsein rufe, wird mir auch klar, dass ich mit jedem Auslöser ein Stück Zeitgeschichte festhalte... Genau so war es nur in diesem Augenblick, schon einen Auslöser später hat sich vieles bereits verändert. Diese Verantwortung dankbar in Händen haltend, freue ich mich über jeden Tag, der mich und mein Werkzeug, die Kamera, zu neuen Aufgaben herausfordert!

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Andrea Heistinger arbeitet als systemische Strategie- und Umsetzungsberaterin. Für Unternehmen, Organisationen und Gemeinden. In Wandlungs-, Wachstums- und Fokussierungsprozessen. Sie ist Expertin für Bio-Landbau und regionale Wertschöpfung. Ihre Mission ist es, die soziale und ökologische Transformation der Lebensmittelversorgung aktiv mitzugestalten.

Menschen und Organisationen zu begleiten braucht ein Über-Sich-Hinaus-Wachsen und Boden unter den Füßen.
Andrea Heistinger


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Alma Gall is a Laughter Expert, Performing Artist & Trainer. 

At Events and workshops in Austria and abroad she spreads her passion about laughter, acrobatics and environmentalism with others.

Moreover she is a part of the Rhizomatic Circus and the CIRCle Circus Collective and regularly performs as aerialist during events and festivals. In addition, she ocassionally is part of film and theatre productions as actress or performer. 


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  1. Armut hat viele Gesichter: Es gibt verschiedene Formen der Armut. Die eine ist bewegend und zu Herzen gehend, die andere ist abstoßend, erregt Widerwillen und bremst die Hilfsbereitschaft. Die VinziWerke beschäftigen sich bevorzugt mit der „hässlichen“ Armut.

2. Nachgehende Hilfe: Die Vinzenzgemeinschaft ist eine Nachgeh- und Hingehgemeinschaft. Unser Anliegen ist es, Menschen in ihrer Not aufzuspüren und sie dort abzuholen, wo sie gerade in ihrem Leben stehen und Hilfe benötigen.

Seit mehr als 20 Jahren fährt deshalb der VinziBus täglich zu Menschen, die auf der Straße leben und die aus der Gesellschaft ausgegrenzt sind. Wenn gemeldet wird, dass sich irgendwo ein Mensch in Not befindet, dann wird er umgehend aufgesucht und es wird ihm nach Möglichkeit geholfen.

3. Arbeitsweise: Die Vinzenzgemeinschaft arbeitet kreativ und unbürokratisch. Wir besitzen Einzelwohnungen, in denen wir Menschen unterbringen, die sich in keine Einrichtung integrieren oder überall abgelehnt werden.

Es gibt für Hilfesuchende keine Termine oder lange Wartezeiten. Wer Hilfe braucht kann kommen, wann immer die Person es möchte. Wir sind auch telefonisch Rund-um-die-Uhr erreichbar.

4. Ehrenamt: Die Vinzenzgemeinschaft Eggenberg arbeitet hauptsächlich mit ehrenamtlichen Frauen* und Männern*, die ihre Zeit unseren Gästen und Bewohner*innen schenken. Derzeit helfen rund 900 Frauen* und Männer* ehrenamtlich in unseren VinziWerken mit.

5. Finanzierung: Die VinziWerke finanzieren sich hauptsächlich durch Spenden und Sponsor*innen. Ein Drittel der Ausgaben werden durch öffentliche Subventionen finanziert.

6. Ziele: Wir möchten dazu beitragen, dass in ganz Österreich die Obdachlosigkeit überwunden wird. Einerseits durch die Gründung immer neuer Einrichtungen, anderseits durch ständiges Bewusstmachen der Not der Obdachlosen.


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CONCORDIA Sozialprojekte möchte sicherstellen, dass die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen behütet und in Sicherheit aufwachsen können.

Wir tun unser Bestes, dass sie sich gesund entwickeln und frei entfalten können. Daher arbeiten wir in unseren Projektländern daran, die Lebensbedingungen benachteiligter Kinder, Jugendlicher und Familien zu verbessern.