Ziemlich sicher gäbe es Honig nicht mehr für alle. Honig gäbe es nur mehr für die herrschenden Eliten, während die „kleinen Leute“, sprich die Arbeitsbienen, mit Zuckerwasser abgespeist würden. So machen es gierige Imker, so machen es häufig Menschen, besonders häufig im Kapitalismus. Bei den Bienen jedoch ist‘s anders: alle sorgen dafür, dass es der Königin gut geht und die Königin sorgt, dass es allen Bienen, also dem ganzen Volk, gut geht. Ein Film namens „Honeyland“ zeigt, wie wunderbar das Zusammenspiel von Mensch und Natur sein kann. „Die Hälfte für dich, die Hälfte für mich“, so redet die Wildbienenimkerin mit ihren Bienen, wenn sie die Hälfte des Honigs abschöpft. Die andere Hälfte gehört den Bienen. Als Nahrung sollen sie nichts Schlechteres haben als Honig.
Achtung: In der GEA Akademie gibt’s Kurse über die „wesensgemäße Bienenhaltung“! …., denn wir müssen viel lernen, wenn wir wollen, dass Bienen in Gesellschaft mit uns Menschen eine Zukunft haben sollen. Für ein Land, wo Milch und Honig fließen, brauchen wir Bienen
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