Wie werden Ideen zum Bild? Wie können ungewöhnliche Konzepte mit fotografischen Mitteln umgesetzt werden? Werner Bauer wird euch davon überzeugen, dass nicht die Technik vorrangig ist – keine Kamera ist zu klein, zu groß oder zu ungenügend – sondern die IDEE!  

Ihr werdet tief in eure Phantasie eintauchen und eure eigenen Bildwelten entstehen lassen. Begleitet von Werner werdet ihr nicht nur die fotografische Wahrnehmung schulen, sondern auch eure persönliche Sichtweise aus- und abbilden.

Der Fotograf Werner Bauer interessiert sich in seinen Arbeiten vor allem für die Inszenierung des Bildraumes und das experimentelle Hinterfragen von Blickgewohnheiten. An diesen Tagen habt ihr neben der Vermittlung der fotografischen Grundlagen vor allem auch die wunderbare Gelegenheit, mit Werner Bauer einen Wegbegleiter an eurer Seite zu haben, der ein reiches Universum an Ideen, Bildern und feinsinnigem Humor besitzt. Denn nach Werner gilt es, mutig zu sein und von der Konzeption bis zur Improvisation fotografische Experimente zu wagen – vom Warum zum Wie!


Wie auch der Workshop "Portrait-Fotografie. Sag niemals Brustbild zum Portrait" wird sicherlich auch dieses Seminar schnell ausgebucht sein. Am Besten nicht zu lange zögern ... Herzlich willkommen in eurer ganz persönlichen Wirklichkeit!


Ganz nach dem Motto von Werners letzter Ausstellung: Eine neue Kamera ist auch keine Lösung, bringt einfach mit, was ihr schon habt:

  • eine Digitalkamera; leere Speicherkarte, eine einfache Kompaktkamera - auch mit dem Handy ist  Fotografieren  gut möglich!
und wenn vorhanden:

  • Laptop evtl. mit Bildbearbeitungssoftware/mit Kartenleser für die Chipkarte der Kamera und Stativ


Kursleitung

http://bauerwerner.com

Werner Bauer versteht es sein unbeirrbares Gespür für gestalterische Qualität in der Fotografie und seine Lust am

Ausprobieren mit bayerischem Querdenkertum und Witz zu verbinden und den Leuten zu vermitteln. Dass er sich

Zeit nimmt für seine fotografischen Inszenierungen, macht ihn gegenüber dem Moderummel des Kunstbetriebs zu

einem Unzeitgemäßen.“