Eine „geliehene“ Oma, ein „Bettelstudent“ und ein übermütiger Freund sorgen in Andreas Prohaskas Kinoerfolg für unterhaltsame Turbulenzen.
Horst (Andreas Kiendl) ist nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Großmutter aufgewachsen. Nach ihrem Tod vor zwei Jahren kassiert er immer noch die Pension, um sich sein Leben ein wenig zu erleichtern. Bisher war dies kein Problem, bis zu dem Tag als sich ein Lokalpolitiker ansagt, um der verstorbenen Oma persönlich zum Geburtstag zu gratulieren. In einer Kurzschlussreaktion „borgt“ sich Freund Toni (Michael Ostrowski) eine alte Dame aus dem Krankenhaus aus. Dass er dabei ausgerechnet die Kammerschauspielerin Elfriede Ott erwischt, ist dem kulturell ungebildeten Toni nicht bewusst. Es ist der Beginn zahlreicher Verwicklungen und Verstrickungen.
„Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“ wurde beim Österreichischen Filmpreis 2011 als „Bester Spielfilm“, für das „Beste Drehbuch“ und die „Beste Musik“ ausgezeichnet.
Zum Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=dA0upckGZOk&ab_channel=FilmladenFilmverleih
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